Tipps zur Selbsthilfe bei Impotenz: Alternative potenzsteigernde Mittel

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jonasstrambach

Der Schreck ist groß, wenn trotz erotischem Vorspiel der Penis nicht richtig steif werden will. Was in diesem Moment die Ursache der Erektionsschwierigkeit ist, lässt sich nicht einfach beantworten. Alternative potenzsteigernde Mittel und Verhaltensweisen können bei gelegentlichen Erektionsproblemen dabei unterstützen, dass es mit der Penisversteifung besser klappt – für sich allein genommen können sie jedoch leider keine Wunder vollbringen.

Akupressur, Hypnose & Co.: Unkonventionelle potenzsteigernde Mittel

Neben den klassischen Behandlungsmethoden mit Medikamenten aus der Schulmedizin oder rezeptfreien Potenzmitteln gibt es einige unkonventionelle Mittel und Wege, die zur Selbsthilfe bei Impotenz geeignet sein können.

 

Bei der Akupunktur gegen Impotenz werden winzige Nadeln an bestimmte Stellen des Körpers (nicht am Penis) gesteckt, was zur Ausschüttung von Glücks-Botenstoffen im Gehirn führen soll. Vor allem bei psychisch bedingten Erektionsstörungen soll die Akupunktur dadurch Linderung verschaffen. Ein ähnliches Ziel verfolgt die Akupressur, ein potenzsteigerndes Mittel, bei der bestimmte Energie-Punkte massiert oder mittels Druck stimuliert werden.

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Zur Selbsthilfe bei Impotenz gibt es zum Beispiel folgende Übung aus der Akupressur:
Eine aufrechte Sitzhaltung einnehmen, die Hände zu Fäusten ballen und mit den Fingerknöcheln die Lendenmuskulatur drei Minuten lang pressen und kneten. Die Massage einmal am Tag ausführen.

 

Weitere unkonventionelle potenzsteigernde Mittel, die eine Verbesserung der Potenz bewirken sollen, sind:

 

  • Hypnose: Diese Methode zielt auf die Beeinflussung des Unterbewusstseins durch den Therapeuten. Auch das Erlernen von Selbsthypnose als potenzsteigerndes Mittel für daheim ist möglich.
  • Beckenbodengymnastik: Mit dem Beckenboden sind die Muskeln, die das Becken nach unten abschließen gemeint. Diese sind wichtig für die Aufrechterhaltung der Erektion, wenn das Blut sich im Penis staut. Durch gezielte Gymnastikübungen können Männer lernen, die Muskeln zu spüren und einzusetzen.
  • Aromatherapie: Duftöle wie Ingwer, Kardamom oder Sandelholz können einen anregenden Effekt haben.

 

Fazit: Wenn Sie gelegentlich an Erektionsstörungen leiden und es Ihnen zunächst darum geht, Stress abzubauen, um sich wieder besser auf den Partner konzentrieren zu können, können diese alternativen Potenzmittel ein erster Schritt sein. Sollte es mit der Erektion über einen längeren Zeitraum nicht klappen, ist zusätzlich die Einnahme unterstützender Arzneimittel zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion sinnvoll

 

Selbsthilfe bei Impotenz im Alltag

Ein ungünstiger Lebensstil kann eine Erektile Dysfunktion mitbegünstigen. Im Alltag können Sie deshalb selbst viel dafür tun, sexuell fit und gesund zu bleiben oder eine Verbesserung Ihrer Potenz zu erzielen. Keine Angst, Sie müssen nicht Ihr komplettes Leben umkrempeln! Probieren Sie folgende alltägliche „Potenzmittel“:

 

  • Treiben Sie 2-3 Mal die Woche für circa eine Stunde Sport – nicht öfter! Mäßige Bewegung, zum Beispiel Schwimmen, trainiert den Kreislauf und die Blutgefäße, straffer Ausdauersport vermindert allerdings die sexuelle Erregbarkeit.
  • Verzichten Sie zur Einstimmung auf den Sex auf Alkohol: Dieser steigert zwar das sexuelle Verlangen, beeinträchtigt allerdings die Erektionsfähigkeit.
  • Duschen Sie kalt: Ein kleines Duschritual sorgt für bessere Durchblutung in der Leistengegend. Brausen Sie hierfür zunächst die Beine kalt ab, dann den rechten Arm, Brust und Schultern, anschließend den linken Arm, den Rücken, beide Leisten und zum Schluss den Lendenbereich.

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Entscheidend ist, dass diese Tipps zur Selbsthilfe bei Impotenz unterstützend zu anderen wirksamen und langfristigen Therapien bei Erektionsstörungen eingesetzt werden. Eine gesunde und abwechslungsreiche Gestaltung des Alltags kann beispielsweise die Behandlung mit natürlichen Potenzmitteln sinnvoll ergänzen. Die Wahrscheinlichkeit, durch Selbsthilfe, Akupressur und Co. alleine die volle Manneskraft zurückzugewinnen, ist aber eher gering.

 

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